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Ferien in Bornheim voller Abenteuer, Kreativität und unvergesslicher Erlebnisse:Stadtteilbüro und Schulsozialarbeit in Bornheim bieten buntes Ferienprogramm an

In diesem Jahr verwandelten sich die Ferienprogramme der Schulsozialarbeit Bornheim und des Stadtteilbüros Bornheim wieder in spannende Erlebniswelten: Kinder entdeckten die Natur, tauchten in die Welt vergangener Zeiten ein und probierten sich in Bewegung, Spiel und Medien aus – jede Woche war ein kleines Abenteuer.

Die erste Sommerferienwoche stand für 21 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren ganz im Zeichen von Medien und Film. Unter dem Titel „Und Action! – Wir drehen einen Film und checken, was Medien mit uns machen“ setzten sie sich gemeinsam mit den Pädagog*innen vor Ort und dem Referenten Achim Stommel kritisch mit Medien auseinander. Sie schrieben eigene Drehbücher, probten ihre Texte und standen selbst vor der Kamera. Der Höhepunkt der Ferienwoche war die große Vorführung für die Familien und Bezugspersonen, bei der der fertige Film mit Stolz präsentiert wurde – frisches Popcorn durfte dabei natürlich nicht fehlen. In dieser Woche wurden nicht nur kreative Fähigkeiten gefördert, sondern auch Teamgeist und soziale Kompetenzen gestärkt.

Am 25. Juli folgte ein weiterer Höhepunkt: 14 Kinder erkundeten den Jakob-Wahlen-Park in Alfter. Sie erlebten die Natur beim Spielen mitten im Wald, schnitzten sich eigene Spielutensilien und stärkten sich bei Würstchen vom Grill. Bei strahlendem Sonnenschein kehrten alle erschöpft, aber glücklich nach Bornheim zurück.

Den krönenden Abschluss bildete die dritte Sommerferienwoche mit dem Projekt „In einem Land vor unserer Zeit – Wir spielen, wie alles begann“. Die Ferienwoche wurde gemeinsam mit der Tagesgruppe Bornheim der Jugendfarm Bonn e.V. geplant und durchgeführt und fand im Rahmen der inklusiven Ferienprojektreihe „Bornheim ist bunt“ statt, die durch den Kinder- und Jugendförderplan NRW vom Landschaftsverband Rheinland gefördert wird. Die 19 teilnehmenden Kinder – sechs aus der Tagesgruppe und 13 aus dem Stadtteilbüro und der Schulsozialarbeit – tauchten gemeinsam in die Steinzeit ein: Sie nähten Dinos, fertigten Schmuck aus Naturmaterialien und bauten Pfeile, Bögen sowie Schleudern, die sie beim Zielschießen direkt ausprobieren konnten. Ein besonderes Highlight war das große Abschlussfest mit Familien, Bezugspersonen, Freunden, Teilnehmenden und Pädagog*innen, bei dem die Ergebnisse der Woche bestaunt wurden. Durch die vielfältigen Angebote entwickelten die Kinder neue Fähigkeiten, bauten Barrieren ab und knüpften neue Freundschaften.

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